Einer der letzten Fälle des Jahres 2023 hat meine besondere Aufmerksamkeit verdient, und das aus gutem Grund.
In dieser Geschichte hat die Bank „A“ einen Kredit schnell und ohne viele Fragen genehmigt, jedoch zu nicht besonders wettbewerbsfähigen Zinssätzen. Der Kreditvertrag und alle Unterlagen für den Notar kamen prompt an die Hausadresse meines Kunden, und es wäre möglich gewesen, einen Termin für die notarielle Beurkundung zu vereinbaren. Die Verkäufer, die darauf drängten, alles schnell auf Papier festzuhalten, haben das Feuer noch weiter angefacht.
Aber die Bedingungen haben meinen Kunden nicht vollständig zufrieden gestellt, und wir haben im Hintergrund weiterhin um den besten Zinssatz gekämpft, besonders da das Angebot von Bank B viel attraktiver war.
Wenn da nicht ein Aber wäre! Bank B, die günstigere Konditionen bot, wollte buchstäblich ins Schlafzimmer kriechen, indem sie immer wieder neue Fragen stellte und sich an den Dokumenten zum Objekt und ihrer Qualität festhielt, und sogar eine neue Berechnung der Fläche verlangte. Übrigens war mir die Gründlichkeit und Genauigkeit der Bank B bereits bekannt. Aber der Aufwand war einfach zu hoch.
An diesem Punkt muss ich meinem Kunden für seine Ruhe und sein Selbstvertrauen Anerkennung zollen, er hat es geschafft, neue Messungen und einen neuen Plan zu organisieren (und das nicht für viel Geld, sondern für 140 Euro, obwohl der Makler behauptete, es würde 1500 Euro kosten).
Letztendlich, nachdem wir alle Anfragen der Bank B erfüllt hatten, wurden die Dokumente erst drei Wochen nach dem geplanten Notartermin zur Prüfung eingereicht.
Ich betone noch einmal, dass ich entschieden gegen eine notarielle Beurkundung ohne genehmigten Kredit bin. Aber tatsächlich hatte der Kunde bereits einen genehmigten Kredit in der Hand und Verträge mit Unterschriften der Bank, wenn auch zu nicht sehr vorteilhaften Konditionen, und im schlimmsten Fall hätte er dem zustimmen, seine Unterschrift setzen und sie per Post zurücksenden müssen.
Leistungen: Baufinanzierung